Spannung abbauen!

In der Ruhe liegt die Kraft!

Mars macht mobil bei Arbeit, Sport und Spiel

Heu­te wech­selt Mars in den Stein­bock. Es geht dar­um, die pure Lebens­kraft bewusst zu len­ken. Das Bei­trags­bild ent­spricht dem Sabi­schen Sym­bol 1Grad Stein­bock. Ich bin immer wie­der fas­zi­niert, wie sich das glo­ba­le Gesche­hen in den Sym­bo­len wie­der­fin­den lässt. Was die India­ner-Häupt­lin­ge in der Welt for­dern, das kön­nen wir nicht direkt mit­be­stim­men, son­dern wir kön­nen uns eher unse­ren eige­nen Tri­be suchen und den Anfüh­rer unter­stüt­zen, der unse­re Wer­te ver­steht und sich dafür stark macht. 

Wie wir mit UNSEREN Ener­gien umge­hen, dar­auf haben wir Ein­fluss. Und wenn der Rücken heu­te plötz­lich ver­spannt ist, die Zäh­ne weh tun oder Kopf­schmer­zen im Anmarsch sind, könn­ten da unter­drück­te Aggres­sio­nen eine Rol­le spie­len, die durch die Mar­s­kräf­te akti­viert wur­den und sich in die­ser kör­per­li­chen Form ein unheil­sa­mes, schmerz­li­ches Ven­til suchen. 

Astro­me­di­zi­nisch ergibt sich für die nächs­te Zeit das Kon­stel­la­ti­ons­bild Mars-Saturn. Men­schen mit die­ser Geburts-Kon­stel­la­ti­on wol­len “ihr Ding” machen und wenn sie durch ande­re aus­ge­bremst wer­den, ist Schicht im Schacht! Schlimms­ten­falls ent­ste­hen Auto-Immun-Erkran­kun­gen wie rheu­ma­to­ide Arthri­tis, Gicht, Migrä­ne oder Blut­hoch­druck. Die Iro­nie dabei ist, dass der Kampf, der da im Inne­ren tobt, den Men­schen dar­auf auf­merk­sam machen möch­te, dass er nicht authen­tisch lebt, wenn er nur SEIN Ding durch­zieht. War­um ist das so? Weil jeder Gaben hat, mit denen er der Gemein­schaft die­nen könn­te, sie aber nicht zum Ein­satz bringt. Gera­de bei Mars-Saturn ent­steht hier ein Energiestau. 

Was ich euch in die­sem heu­ti­gen Post ans Herz legen möch­te, ist, mal einen Schritt kür­zer zu tre­ten und für akti­ve Ent­span­nung zu sor­gen, wie etwa Wal­ken oder pro­gres­si­ve Mus­kel­ent­span­nung. Klas­si­sche Medi­ta­ti­on mit Still­sit­zen ist eher kon­tra­pro­duk­tiv. Wenn die Span­nun­gen zu stark sind, hilft auch mal ein “Urschrei” im Wald oder Kis­sen boxen. Ich kann echt ver­ste­hen, dass sich vie­le Men­schen füh­len, wie ein Schnell­koch-Topf kurz vor dem Explo­die­ren, beson­ders dann, wenn sie ihre Gaben nicht leben DÜRFEN, weil sie von höhe­rer Stel­le gemass­re­gelt werden. 

Fra­gen zur Selbsterforschung: 

Wofür lohnt es sich zu kämp­fen? War­um tue ich, was ich tue? Wel­chen Wert hat mein Tun? Was regt mich an ande­ren auf? Womit kann ich am meis­ten die­nen? Wie kann ich mei­ne Gaben trotz äus­se­rer Begren­zun­gen zum Ein­satz bringen.

Ich wün­sche euch von Her­zen, dass ihr es schafft, gera­de in die­ser schwie­ri­gen Zeit eure Ener­gie posi­tiv auszurichten!

Eure Chris­tia­ne