Was gibt mir Energie ?

Springst du mor­gens aus dem Bett und könn­test tan­zen vor Freu­de?  Oder zählst du zur Kate­go­rie Mor­gen­muf­fel und vor dei­nem Wach­ma­cher-Kaf­fee ist es rat­sa­mer, dich nicht anzusprechen?

Wie steht es mit dei­nem Ener­gie­ni­veau ? Fühlst du dich tags­über fitt, gehst abends grin­send ins Bett und freust dich auf ange­neh­me Träu­me? Oder fällst du fix und fer­tig ins Bett? 

Unser Kör­per funk­tio­niert wie eine Auto- Bat­te­rie.  Mit vol­ler Bat­te­rie bie­tet das Leben unend­li­che Mög­lich­kei­ten . Ist sie schwach, kann man sich mit Mühe bis zum nächs­ten Wochen­en­de schlep­pen. Zu wenig Ener­gie kann sogar rich­tig krank machen. Jede Kör­per­zel­le benö­tigt ein Span­nungs­ni­veau von 70–90 mV um gesund zu sein. Je ener­gie­rei­cher, umso geord­ne­ter läuft der Stoff­wech­sel einer Zel­le ab und umso gesün­der und leis­tungs­fä­hi­ger ist der Orga­nis­mus. Schwa­che Ener­gie­fel­der ver­lie­ren ihre Fähig­keit, den Stoff­wech­sel zu orga­ni­sie­ren, es mani­fes­tie­ren sich mit der Zeit sicht­ba­re Krank­hei­ten. Doch was zieht die Akkus leer, was lädt sie auf?

Stel­le dir fol­gen­de Fragen:

Was in mei­nem Leben gibt mir Energie ?

Ganz ein­fach: dazu gehört alles,  wobei und wofür du LIEBE, FREUDE ODER DANKBARKEIT empfindest.

Was in mei­nem Leben kos­tet mich Energie ?

JAMMERN, sich als OPFER füh­len, Gefüh­le von Schuld, Unzu­läng­lich­keit, Ärger, Angst sind die größ­ten Ener­gie­räu­ber, nega­ti­ve Men­schen in dei­ner Umge­bung, über­flüs­si­ge Din­ge hor­ten, unlieb­sa­me Ehren­äm­ter behal­ten, das alles sind Bei­spie­le für Energie-Entzug.

Unser Tipp: erstel­le doch jetzt gleich zwei Listen

A)  Lis­te zur Energiegewinnung

B) Abschaff-Lis­te der Energieräuber

Viel Freu­de beim Umsetzen!