Bestehen wir aus Sternenstaub?
Die gleiche Kraft, die Sterne zum Leuchten bringt, ist liefert die Bausteine für unser Leben! Unvorstellbar, unsere Sonne verbrennt in jeder Sekunde mehr als 600 Millionen Tonnen Wasserstoff zu Helium. Jedes Atom schwerer als Beryllium in unserem Körper oder anderswo im Universum verdankt seine Existenz der Elemente-Synthese im inneren der Sterne. Durch Kernfusion verschmelzen leichte Kerne zu schwereren, wodurch neue Elemente entstehen und riesige Mengen an Energie freigesetzt werden.
Die chemischen Elemente, aus denen unser Körper besteht, verteilen sich prozentual ungefähr so: rund 56 Prozent Sauerstoff, 28 Prozent Kohlenstoff, neun Prozent Wasserstoff, zwei Prozent Stickstoff und 1,5 Prozent Calcium, dazu kommen noch Spurenelemente. Alle diese Elemente stammen aus Sternen, nur der Wasserstoff, das leichteste chemische Element entstand nach dem Urknall vor über13 Milliarden Jahren, vermuten Wissenschaftler. Unsere Lebenskraft beziehen wir aus Neutrino-Energie der Planeten, letztendlich aber aus der Sonne, dem Ursprung allen Lebens. Für mich steht fest, dass jede Krankheit eine negativ gefundene Form von Planetenkräften darstellt und dass die Lösung auf der Hand liegt: die positiv gelebte Form der Sterne. Dieses Wissen wird seit Jahrtausenden in unterschiedlichsten Kulturen weitergegeben. Viele moderne Quantenwissenschaftler sind sich sicher: auch chronische Krankheiten sind positive zu beeinflussen. Wenn uns jemand mal nach unserem Alter fragt und wir wollen nicht mogeln, könnten wir wahrheitsgemäß antworten: Unmöglich zu sagen, meine Zellen erneuern sich jede Sekunde! Wir bestehen nämlich aus Sternenstaub!