Chakra-Clearing — die Strahlkraft unserer Energiezentren erhöhen

Über­all lesen wir: Du bist der Schöp­fer dei­ner Rea­li­tät. Wir rezi­tie­ren fleis­sig Man­tren, üben uns in den ver­schie­dens­ten Medi­ta­ti­ons­tech­ni­ken, schrei­ben unse­re Affir­ma­tio­nen, visio­nie­ren mit Hil­fe von Visi­onboards, Mind-Movies und und und. Es ändert sich aber nichts Wesent­li­ches im Leben zum Posi­ti­ven. War­um ist das so? Die­se Fra­ge ver­folgt mich seit ich den­ken kann. Quer durch alle Geheim­wis­sen­schaf­ten gibt es Schu­lungs­we­ge, um Ener­gie­zen­tren zu akti­vie­ren, teils mit ver­hee­ren­den Aus­wir­kun­gen. Ich habe im Lau­fe mei­nes Lebens eini­ge unan­ge­neh­me Erfah­run­gen machen dür­fen, um zu ver­ste­hen, wie unse­re Ener­gie­schleu­sen “funk­tio­nie­ren” oder feh­ler­haft akti­viert wer­den. Der gän­gigs­te Irr­tum ist, ein­fach mit Kun­da­li­ni-Yoga oder feu­ri­gen Atem­tech­ni­ken die Ener­gie vom Wur­zel-Zen­trum durch den Zen­tral­ka­nal in den Schä­del zu zie­hen. Kun­da­li­ni-Ener­gie an sich ist neu­tral wie Was­ser in einem Schlauch. Die Ener­gie pola­ri­siert sich je nach Bewusst­seins­grad. Jedes Chakra, der Sans­krit-Begriff heisst über­setzt Rad, ist wie ein unab­hän­gi­ges Kraft­werk mit spe­zi­el­len Auf­ga­ben. Obers­tes Ziel ist es, das kör­per­li­che Über­le­ben zu sichern und Ener­gie zu Herz und Gehirn zu beför­dern, damit Hor­mo­ne, Pro­te­ine und Ami­no­säu­ren für den gesun­den Erhalt des Men­schen je nach Bedarf aus­ge­schüt­tet wer­den. Und jetzt kom­men wir zum Punkt: Chak­ren kom­mu­ni­zie­ren durch Ner­ven-Geflech­te und neu­ro­na­le Netz­wer­ke mit dem Gehirn und sind wie Mini-Peil­sen­der. Lei­den wir unter Stress oder Exis­tenz-Ängs­ten, nega­ti­ven Gefüh­len, dann wird alles durch künst­li­che Zufuhr in Form von Kun­da­li­ni-Akti­vie­rung ver­stärkt. Denn die Ener­gie folgt stets der Auf­merk­sam­keit. Ohne vor­he­ri­ge Clea­ring-Übun­gen kann zum Bei­spiel ein Mensch plötz­lich aggres­siv wer­den, der sich vor­her noch beherr­schen konn­te. Jemand kann plötz­lich kei­ne Wil­lens­kraft mehr auf­brin­gen, sich mit all­täg­li­chen Din­gen zu beschäf­ti­gen oder wird plötz­lich lüg­ne­risch oder ver­spon­nen oder Skla­ve sei­ner Sexu­al-Hor­mo­ne. Das alles habe ich zuhauf beob­ach­tet, gera­de mit bud­dhis­ti­schen Prak­ti­ken. Frü­her wur­de Geheim­wis­sen nur von Meis­ter zu Schü­ler über­tra­gen, die sich in stren­ger Selbst­zucht übten. Durch das Inter­net kann nun jeder sich wild aus­to­ben — oft ohne zu wis­sen, was die Übun­gen bewir­ken. Als Mensch besit­zen wir 3 gros­se Kräf­te, die nor­ma­ler­wei­se natür­lich mit­ein­an­der ver­wo­ben sind: Den­ken — Füh­len — Wil­lens­kraft . Durch okkul­te Prak­ti­ken zer­rei­sen die Fäden und die Wesens­kraft ver­selb­stän­di­gen sich wie 3 Pfer­de, die plötz­lich ohne Zügel sind. 

Im obi­gen Bild ver­sinn­bild­licht Krish­na das mensch­li­che ICH, das die 3 Wesens­kräf­te des Men­schen wei­se lenkt. 

Im Matrix-Life­code-Chart sehen wir exakt, wel­che Ener­gien vor­herr­schen und in wel­che Bah­nen (Kanä­le) Lebens­en­er­gie gelei­tet wird. Die Fre­quenz in den Chak­ren und akti­vier­ten Ener­gie­to­ren hängt wie bereits ange­deu­tet vom Bewusst­seins­grad des Indi­vi­du­ums ab. Hier­von aus­ge­hend ist es wesent­lich sinn­vol­ler, sich zunächst über die Ener­gie­ver­tei­lung schlau zu machen und an den Defi­zi­ten zu arbei­ten. Kon­kret heisst das: es gibt Übun­gen zur Schu­lung des Emo­tio­nal-Kör­pers , der Wil­lens-Kraft und des Den­kens. Die Kraft, die am schwächs­ten ist, hat abso­lu­te Prio­ri­tät. Emp­feh­lens­wer­te Lek­tü­re zum bes­se­ren Ver­ständ­nis ist das Buch : Wie erlangt man Erkennt­nis­se der höhe­ren Wel­ten” von R. Stei­ner. Den Link zum Down­load (ohne Gewähr) fin­det ihr unten. Zusam­men mit dem Wis­sen aus dem Matrix-Life­code ergibt sich ein siche­rer Schu­lungs-Weg hin zum befrei­ten Selbst. Die Sum­me unse­rer Fre­quen­zen bestimmt die ener­ge­ti­sche Signa­tur und bestimmt unse­re erleb­te Realität. 

Zusam­men­fas­sung: Chakra-Clea­ring ist die Arbeit an der Schwin­gung unse­rer akti­vier­ten Ener­gie­to­re im Chart und Dekon­di­tio­nie­rung der offe­nen Zen­tren. Es kommt also dar­auf an, sich so weit wie mög­lich mit hoch­schwin­gen­den Men­schen zu umge­ben und in intak­ter Natur aufzuhalten.

http://anthroposophie.byu.edu/schriften/010.pdf