Operationen zum richtigen Zeitpunkt
Manchmal ist es energieschonender, sich körperlich von etwas zu verabschieden, gerade wenn es sich um langwierige, chronische Störherde handelt. Wer die Möglichkeit hat, auf einen bevorstehenden Operations-Termin Einfluss zu nehmen, erhöht seine Chancen für bessere Genesung, wenn er eine günstige Mond-Stellung berücksichtigt.
Chirurgische Eingriffe sollten wann immer möglich bei abnehmendem Mond erfolgen. Am ungünstigsten sind die Tage vor und an Vollmond und wenn der Mond das Zeichen der entsprechenden Körperregion im Tierkreis durchwandert. Auch der Sonnenstand hat einen Einfluss.
Ein Beispiel:
Eine Herzoperation ist ungünstig, wenn der Mond im Löwen steht, zunehmender Mond ist generell unvorteilhaft oder wenn die Sonne im Juli/August durch den Löwen zieht. Du kannst dir das vorstellen, wie ein Bewässerungssystem, wo gerade Wasser mit viel Druck fliesst.
Zahn-Ops nicht an Mond im Widder, rückläufigem Mars oder im April, wenn die Sonne durch das Sternzeichen Widder wandert.
Hüft-Operationen sind gut bei abnehmendem Mond, aber nicht in Waage oder Schütze und nicht bei rückläufigem Jupiter.
Eingriffe an den Knien sollten an Mond im Steinbock-Tagen vermieden werden und bei rückläufigem Saturn.
Ein Mondkalender gibt dir Auskunft über den jeweiligen Stand des Mondes und der entsprechenden Planeten.
Natürlich wäre es sinnvoll, vor chirurgischen Massnahmen die Ursache der Beschwerden zu beleuchten, denn körperliche Symptome sind ja nur die Auswirkung, mit der die Seele etwas ins Bewusstsein rufen möchte. Ursachen, die oft weit in der Vergangenheit liegen sind zwar nicht änderbar, aber zu jeder Auswirkungsebene hält das individuelle Chart einen Lösungsweg bereit. Wer sich auf den Lösungsweg begibt, kann vielleicht sogar Eingriffe vermeiden.
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