• Operationen zum richtigen Zeitpunkt

    Manch­mal ist es ener­gie­scho­nen­der, sich kör­per­lich von etwas zu ver­ab­schie­den, gera­de wenn es sich um lang­wie­ri­ge, chro­ni­sche Stör­her­de han­delt. Wer die Mög­lich­keit hat, auf einen bevor­ste­hen­den Ope­ra­ti­ons-Ter­min Ein­fluss zu neh­men, erhöht sei­ne Chan­cen für bes­se­re Gene­sung, wenn er eine güns­ti­ge Mond-Stel­lung berücksichtigt. Chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe soll­ten wann immer mög­lich bei abneh­men­dem Mond erfol­gen. Am ungüns­tigs­ten sind die Tage vor und an Voll­mond und wenn der Mond das Zei­chen der ent­spre­chen­den Kör­per­re­gi­on im Tier­kreis durch­wan­dert. Auch der Son­nen­stand hat einen Einfluss.  Ein Bei­spiel: Eine Herz­ope­ra­ti­on ist ungüns­tig, wenn der Mond im Löwen steht, zuneh­men­der Mond ist gene­rell unvor­teil­haft oder wenn die Son­ne im Juli/August durch den Löwen zieht. Du kannst dir das…

  • Bachblüten gegen Ängste

    Die Bach­blü­ten wur­den von dem in Lon­don nie­der­ge­las­se­nen Arzt Dr. Edward Bach geb. 1886 ent­wi­ckelt. Dr. Bach war nicht nur ein erfolg­rei­cher Arzt son­dern gleich­zei­tig an der Uni­ver­si­täts­kli­nik als Immu­no­lo­ge, Patho­lo­ge und Bak­te­rio­lo­ge in der For­schung tätig.  Auch in der Gesund­heits­as­tro­lo­gie kom­men Bach­blü­ten zum Ein­satz. Die Bach­blü­te Nr. 20 Mimu­lus (bota­ni­scher Name gefleck­te Gauk­ler­blu­me, Mimu­lus gut­ta­tus) för­dert Mut und Ver­trau­en und wird bei der Bach­blü­ten-The­ra­pie beson­ders ver­ab­reicht in Grenz-Situa­tio­nen und bei läh­men­den Ängs­ten: Angst vor Krank­heit, Hun­ger, vor Men­schen­an­samm­lun­gen, Angst vor Ämtern, Behör­den, Angst vor Ver­lust des Arbeits­plat­zes, Angst vor Armut, aber auch Angst vor Ver­ein­sa­mung und para­do­xer­wei­se Angst mit ande­ren zusam­men­zu­kom­men, auch bei Schlaf­stö­run­gen von Kin­dern u.v.m. Die astro­lo­gi­sche…

  • Endlich wieder schlank!

    Wie PHS mir gehol­fen hat, über­flüs­si­ge Pfun­de los­zu­wer­den, dar­über erzäh­le ich in die­sem Post. Kennst du das? Du willst wie­der dein Ide­al­ge­wicht haben und hun­gerst dir einen ab- mit mäßi­gem Erfolg oder noch schlim­mer, es kommt zum berüch­tig­ten Jojo-Effekt. Bis 40 hat­te ich immer mei­ne Ide­al­fi­gur! Ich wog um die 50 kg bei einer Grö­ße von 1,60. Danach wuchs mir Hüft­gold und an den Armen bekam ich Fle­der­maus-Flü­gel­chen. Auch der gan­ze Ober­kör­per wur­de brei­ter. Mein Gewicht stieg um 5 kg, die waren ein­fach nicht mehr weg­zu­be­kom­men. Egal mit wel­cher Diät oder Nah­rungs­er­gän­zung ich es auch ver­such­te. Jedes Jahr kam eher noch was oben drauf ! Und du kannst dir sicher vor­stel­len,…