• Wie entsteht mein FLOW?

    Wie ent­steht mein Arbeits-Flow ? In unse­ren Semi­na­ren bau­en wir mit Medi­ta­tio­nen ein kraft­vol­les Feld auf, in dem ich mich ent­spannt mei­ner Intui­ti­on hin­ge­ben kann. Ich wer­de öfter gefragt, wie es kommt, dass mei­ne Aus­drucks­wei­se und Stim­me in geführ­ten Medi­ta­tio­nen oft so anders klingt als ” nor­mal”. Ich “höre” ein­fach die Sät­ze, und spre­che sie aus. Des­halb weiss ich nie vor­her, was das The­ma der Medi­ta­ti­on ist. Und ich kann mich danach auch nicht oder nur vage an das Gespro­che­ne erin­nern. Ist das Channeln?  Wenn ich mich zuhau­se hin­set­ze, um zum Bei­spiel eine Medi­ta­ti­on zu einem bestimm­ten The­ma auf­zu­neh­men, geht meis­tens gar nichts! Ich höre nichts! Da kann ich vor­her alle…

  • Wut und Leber sei dank!

    In der tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­sches Medi­zin wer­den Orga­nen und Ener­gie­bah­nen bestimm­te Gefüh­le zuge­ord­net . Der Volks­mund kennt vie­le Wut bezo­ge­ne Sprü­che wie :  eine Laus über die Leber gelau­fen,  ihm ist die Gal­le über­ge­gan­gen, blind vor Wut sein , rot vor Ärger.  Die Leber ist unser Spei­cher-Organ für Wut. Jedes Mal, wenn wir wütend auf ande­re oder uns selbst sind, wer­den Stress-Hor­mo­ne aus­ge­schüt­tet. Das wirkt sich auf die Leber­funk­ti­on aus.  Aber auch Ärger, Krän­kung über man­geln­de Aner­ken­nung, Demü­ti­gun­gen, inne­re Unzu­frie­den­heit schla­gen auf die Leber.  Dabei muss es nicht ein­mal um uns selbst gehen. Sogar mit­er­leb­te Wut kann genau­so real emp­fun­den und gespei­chert wer­den, wie eigene.